Rückblick
Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.
Dienstag, 21. Januar 2020
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Christina Rohde
Regie:Ina Kathrin Korff Eine Kooperation mit dem Jungen Theater Göttingen
Montag, 20. Januar 2020, 20:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Christina Rohde
Inszenierung Ina-Kathrin Korff Eine Kooperation mit dem Jungen Theater Göttingen
Sonntag, 19. Januar 2020, 19:30 Uhr
Peter Hacks Der FriedenRegie: Ralf-Peter Schulze
In Griechenland herrscht schon so lange Krieg, dass sich niemand mehr an seine Ursachen erinnern kann. Ein griechischer Bauer reitet auf einem sagenhaften Mistkäfer in den Olymp – um die Friedensgöttin zu befreien, die in einer Schlucht mit anderen dem Frieden verpflichteten Göttinnen vom Kriegsgott gefangen gehalten wird. Dank der Schlauheit und dem Witz des Bäuerchens wird auch die Ursache der Gefangennahme aufgeklärt: Es soll ordentlich am Krieg verdient werden. Doch dem Frieden gelingt es letztendlich, Lebensfreude unter die Menschen zu bringen. Ein unbezahlbarer Schatz. Peter Hacks (1928-2003) war einer der meist gespielten, bedeutendsten Dramatiker und Essayisten der DDR, Der Frieden wurde 1963 im DT uraufgeführt. Eine Premierenrezension von Peter Grandt:https://grandtliesthacks.wordpress.com/medien/die-exekution-desfriedens/
Sonntag, 19. Januar 2020, 20:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Christina Rohde
Inszenierung Ina-Kathrin Korff Eine Kooperation mit dem Jungen Theater Göttingen
Samstag, 18. Januar 2020, 19:30 Uhr
Peter Hacks Der FriedenRegie: Ralf-Peter Schulze
In Griechenland herrscht schon so lange Krieg, dass sich niemand mehr an seine Ursachen erinnern kann. Ein griechischer Bauer reitet auf einem sagenhaften Mistkäfer in den Olymp – um die Friedensgöttin zu befreien, die in einer Schlucht mit anderen dem Frieden verpflichteten Göttinnen vom Kriegsgott gefangen gehalten wird. Dank der Schlauheit und dem Witz des Bäuerchens wird auch die Ursache der Gefangennahme aufgeklärt: Es soll ordentlich am Krieg verdient werden. Doch dem Frieden gelingt es letztendlich, Lebensfreude unter die Menschen zu bringen. Ein unbezahlbarer Schatz. Peter Hacks (1928-2003) war einer der meist gespielten, bedeutendsten Dramatiker und Essayisten der DDR, Der Frieden wurde 1963 im DT uraufgeführt. Eine Premierenrezension von Peter Grandt:https://grandtliesthacks.wordpress.com/medien/die-exekution-desfriedens/ |