Filmabend im »HABBEMA«

Der besondere Film – »Hinter der Mauer«

Mythen treffen Fakten – Ein Dokumentarfilm von Michael P. Kelly N.Y., USA (teilw. in Englisch)

HABBEMA – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Straße 6 / Hofgebäude Ecke Prenzlauer Allee

Der Film zeichnet die Ereignisse des 13. August 1961 und des 9. November 1989 in Erinnerungen und Selbstaussagen von Menschen nach, die alles hautnah erlebten wie u.a. Hans Modrow, Gregor Gysi, Florian Havemann, Walter Momper oder Lothar de Maziere.

Im Anschluss: Andreas Henselmann im Gespräch mit dem Regisseur P. Kelly und dem Kameramann Axel Fischer

Eintritt: 7 Euro / erm. 4 Euro

»Wer sich grün macht...«

Peter Bause liest Eberhard Esche und anderes

HABBEMA – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Straße 6 / Hofgebäude Ecke Prenzlauer Allee

Es ist Esches »Autobiografie in Geschichten«, die, wie könnte es anders sein, aus der Theaterwelt erzählen, aus der untergegangenen DDR, von Traditionen, vom Anspruch und davon, was Theater kann und soll. – Natürlich kann das eigentlich nur Esche lesen, aber nächst diesem noch einer: Bause.
Der kommt in seinem eigenen Erinnerungsbuch »Man stirbt doch nicht im dritten Akt!« mehrmals auf Eberhard Esche zu sprechen, und schnell wird klar, wie sehr er sich art- und geistesverwandt fühlt mit dem großen Mimen.

Eintritt: 7 Euro / erm. 4 Euro

Filmabend im »HABBEMA«

Der besondere Film – »Picassos Abenteuer«

»Die Abenteuer des Herrn Picasso« (engl. Fassung) Schwedische Komödie über das Leben und Wirken des Malers Pablo Picasso Regie: Tage Danielsson, 1978

HABBEMA – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Straße 6 / Hofgebäude Ecke Prenzlauer Allee

In absurder Szenenfolge und unter Verwendung spanischer, französischer, englischer und deutscher Sprachbrocken bei gleichzeitigem Verzicht auf herkömmliche Dialoge erzählt der Film das Leben Pablo Picassos als Slapstick-Komödie.
Der Film geht in keiner Weise ernsthaft auf das Leben des Malers ein, sondern versucht die Atmosphäre in Künstlerkreisen, speziell im Kreis seiner Freunde zu schildern.
»Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit verstehen lehrt.« Diesen Satz von Pablo Picasso stellte das übermütige Team um Regisseur Tage Danielsson seinem Film voran, der sich mit respektlosem Humor in höhere Kunstgefilde begibt.

Darsteller: Gösta Ekmann, Hans Alfredson, Margaretha Krook, Bernard Cribbins,  Lena Olin, Hans Alfredson

Eintritt: 7 Euro / erm. 4 Euro

Susanne Bard als Marlene

Ein Marlene-Dietrich-Theater-Abend der Extraklasse

»HABBEMA« – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Str. 6 - Hofgebäude / Ecke Prenzlauer Allee

»The Kraut« Theaterstück von Dirk Heidicke in der Regie von Klaus Noack

Susanne Bard als Marlene Dietrich
am Klavier Jens-Uwe Günther

Wo immer sie auftrat: mit Susanne Bard erfuhr das Stück begeisterte Ovationen des Publikums und der Kritik. Unvergessen bleibt jedem, der sie sah, wie die Bard in die Rolle des Weltstars schlüpft.

PARIS, Avenue Montaigne Nr. 12, 1987. Freiwillig gefangen in der eigenen Wohnung und der eigenen Legende plant ein Weltstar seine eigene Beerdigung und kramt dabei in Schuhkartons und Erinnerungen: Marlene Dietrich.
Zum beherrschenden Thema wird dabei ein anderer Abend in Paris, der mehr als 40 Jahre zurück liegt und ziemlich genau die Lebensmitte der Titelheldin markiert...

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 10 Euro

Susanne Bard als Marlene

Ein Marlene-Dietrich-Theater-Abend der Extraklasse

»HABBEMA« – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Str. 6 - Hofgebäude / Ecke Prenzlauer Allee

»The Kraut« Theaterstück von Dirk Heidicke in der Regie von Klaus Noack

Susanne Bard als Marlene Dietrich
am Klavier Jens-Uwe Günther

Wo immer sie auftrat: mit Susanne Bard erfuhr das Stück begeisterte Ovationen des Publikums und der Kritik. Unvergessen bleibt jedem, der sie sah, wie die Bard in die Rolle des Weltstars schlüpft.

PARIS, Avenue Montaigne Nr. 12, 1987. Freiwillig gefangen in der eigenen Wohnung und der eigenen Legende plant ein Weltstar seine eigene Beerdigung und kramt dabei in Schuhkartons und Erinnerungen: Marlene Dietrich.
Zum beherrschenden Thema wird dabei ein anderer Abend in Paris, der mehr als 40 Jahre zurück liegt und ziemlich genau die Lebensmitte der Titelheldin markiert...

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 10 Euro