Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

Freitag, 20. Januar 2017, 19:30 Uhr

Peter Hacks

Die schöne Helena

Bühnenwerkstatt - Spielklub für Pädagogen

Link zu Google-MapsBurgtheater Bautzen, Großer Saal, 02625 Bautzen, Ortenburg 7/8

Die beste Schule ist, es selbst zu tun. So bietet das Theater seit zwei Spielzeiten für Pädagogen, die auf dem Gebiet des Darstellenden Spiels mit Kinder und Jugendlichen arbeiten, eine Fortbildung besonderer Art an. Von der Konzeption bis zur Premiere erarbeiten sie eine komplette Aufführung selbst.

Kartenreservierung: 03591/584 274 und kontakt@theater-bautzen.de

Mittwoch, 18. Januar 2017, 19:00 Uhr

 

»Väter der tausend Sonnen«

Von der Verantwortung des Wissenschaftlers

Link zu Google-MapsCafé Sibylle, 10243 Berlin, Karl-Marx-Allee 72

DEFA 1989/90;
Regie: Joachim Hellwig (DEFA 1989/90, 94 min, Farbe und s/w,)
Erstaufführung: 12.01.1990
Drehbuch: Joachim Hellwig; Kamera: Gunther Scholz, Wolfgang Dietzel, Klaus Schulz

Der Film schildert den Lebensweg des Atomphysikers Klaus Fuchs, der am US-amerikanisch-englischen Atomwaffenprogramm mitwirkte, in den 1940er Jahren sein Wissen an die Sowjetunion weitergab und später in die DDR übersiedelte. Es geht auch heute mehr denn je darum, Atomwaffen zu ächten und eine verantwortungsvolle Ethik für die Wissenschaft zu fordern.

Im Anschluss: Detlef Kannapin im Gespräch mit Prof. Klaus Fuchs-Kittowski (Leibniz-Sozietät)
Reihe 3 D - Deutsche Demokratische Dokumente in Kooperation mit der DEFA-Stiftung

Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro
Sonntag, 08. Januar 2017, 17:00 Uhr

Komödie v. Saul O’Hara

Inspektor Campbells Letzter Fall

Saul O’Hara ist ein Pseudonym des Dramatikers Peter Hacks (1928–2003) und seiner Frau Anna Elisabeth Wiede.

Link zu Google-MapsBerliner Kriminaltheater, 10243 Berlin, Palisadenstr. 48

Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen, bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt die beiden dazu, einander zu heiraten. Fortan wird der Zuschauer von dem Duell zweier Ebenbürtiger in Atem gehalten, die sich auf ihr tödliches Metier verstehen.

Inszenierung: Kaspar Eichel
Ausstattung: Manfred Bitterlich

Dienstag, 20. Dezember 2016, 20:00 Uhr

Komödie v. Saul O’Hara

Inspektor Campbells Letzter Fall

Saul O’Hara ist ein Pseudonym des Dramatikers Peter Hacks (1928–2003) und seiner Frau Anna Elisabeth Wiede.

Link zu Google-MapsBerliner Kriminaltheater, 10243 Berlin, Palisadenstr. 48

Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen, bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt die beiden dazu, einander zu heiraten. Fortan wird der Zuschauer von dem Duell zweier Ebenbürtiger in Atem gehalten, die sich auf ihr tödliches Metier verstehen.

Inszenierung: Kaspar Eichel
Ausstattung: Manfred Bitterlich

Dienstag, 20. Dezember 2016, 19:00 Uhr

Mit Peterle und Willi vor dem Weihnachtsbaum

Zum Jahresausklang gibt es das nun schon traditionelle 3 D-Weihnachtsprogramm mit zwei Perlen aus den 1960er Jahren.

Link zu Google-MapsCafé Sibylle, 10243 Berlin, Karl-Marx-Allee 72

»Peterle und die Weihnachtsgans Auguste«
Regie: Rainer Simon
Darsteller: Barbara Adolph (Mutter), Siegfried Kilian (Vater Leopold), Nico Turoff (Gansverkäufer), René Selle (Peterle) u.a.
(DEFA 1964, 21 min., s/w, Erstaufführung: 18.12.1964)

»Der Weihnachtsmann heißt Willi«
Regie: Ingrid Reschke
Darsteller: Karsten Lekve (Peter), Ronald Jacob (Hans), Steffi Sluka (Tina), Rolf Herricht (Weihnachtsmann Willi), Jiri Vrstala (Clown Ferdinand), Dieter Wien (Lehmann) u.a.
(DEFA 1969, 65 min., s/w, Erstaufführung: 30.11.1969)

Im Anschluss: Detlef Kannapin im Gespräch mit Jürgen Brauer (angefragt)


Filmreihe 3 D - Deutsche Demokratische Dokumente in Kooperation mit absolut Medien GmbH

Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro