Rückblick
Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.
Sonntag, 21. Februar 2016, 16:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer
Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ... Kartentelefon : +49-30-312 42 02 Im Anschluß findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.
Sonntag, 21. Februar 2016, 17:00 Uhr
Komödie v. Saul O’Hara Inspektor Campbells Letzter FallSaul O’Hara ist ein Pseudonym des Dramatikers Peter Hacks (1928–2003) und seiner Frau Anna Elisabeth Wiede.
Inszenierung: Kaspar Eichel weitere Termine:
Samstag, 20. Februar 2016, 20:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer
Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ... Kartentelefon : +49-30-312 42 02
Freitag, 19. Februar 2016, 20:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer
Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ... Kartentelefon : +49-30-312 42 02
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19:30 Uhr
Peter Hacks Ein Gespräch im Hause Steinüber den abwesenden Herrn von Goethe
Regie Bernd Lemmerich. Lemmerich strebt weniger ein Porträt Goethes durch die Augen seiner verschmähten Verehrerin an. Er stellt die Frau in den Mittelpunkt. So beginnt bei ihm das Stück mit der Schlusspointe: dem Brief aus Italien, von dem Charlotte hofft, er sei endlich ein Heiratsantrag, der sich aber als belanglose Meldung herausstellt, das Wetter in Italien sei schön. Karten: Tel. (0 97 21) 2 88 95 Mainpost:http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Theater-Autoren-Theaterstuecke;art742,9123305 |