Rückblick
Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.
Mittwoch, 10. April 2019, 19:00 Uhr
Vortrag v. Ralph Dobrawa Peter Hacks und F. K. Kaul - Freunde auf Zeit?
Friedrich Karl Kaul und Peter Hacks waren beide - jeder auf seine Weise - Exoten unter sozialistischen Bedingungen. Vielleicht war das gerade der Grund, weshalb sie Ende der 1950er Jahre zusammenfanden und für einige Jahre sehr eng miteinander verbunden gewesen sind. Kartenreservierung: 030/23 80 91 29/kontakt@peter-hacks-gesellschaft.de
Montag, 01. April 2019, 21:00 Uhr
Ein Gespräch im Hause Steinüber den abwesenden Herrn von Goethe
Schauspiel von Peter Hacks In der Inszenierung von Detlef Heintze spielt Regine Heintze die Charlotte von Stein.
Sonntag, 31. März 2019, 18:00 Uhr
Komödie v. Saul O’Hara Inspektor Campbells Letzter FallSaul O’Hara ist ein Pseudonym des Dramatikers Peter Hacks (1928–2003) und seiner Frau Anna Elisabeth Wiede.
Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen, bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt die beiden dazu, einander zu heiraten. Fortan wird der Zuschauer von dem Duell zweier Ebenbürtiger in Atem gehalten, die sich auf ihr tödliches Metier verstehen. Inszenierung: Kaspar Eichel
Donnerstag, 28. März 2019, 20:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Christina Rohde
Inszenierung Ina-Kathrin Korff
Mittwoch, 27. März 2019, 19:00 Uhr
Studio H&S Anatomie eines Söldners - Der Fall Rolf Steiner»Immer wenn der Steiner kam«
Regie: Walter Heynowski, Gerhard Scheumann Rolf Steiner, Jahrgang 1933, ist neben dem als "Kongo-Müller" ebenfalls von Heynowski & Scheumann entlarvten Kriegshandwerker Siegfried Müller ein weiterer Prototyp des skrupellosen Kriegsreisenden. In dem ausführlichen Porträt wird erneut die dialektische Interviewform angewendet, die dazu führt, dem Interviewten vor der Kamera Aussagen zu entlocken, die er sonst wahrscheinlich nie preisgegeben hätte. Aus diplomatischen Gründen wurde der Film nach Fertigstellung nicht öffentlich aufgeführt. |